Die Sonne hat die Kraft, Rosen und Regenwälder zum Wachsen zu bringen.
Sie wärmt unseren Körper und bringt das Meer zum verdunsten, sodass die Wolken Regen geben. Erst in den letzten Jahren haben wir angefangen, ihre Strahlen zu zähmen.
Heutzutage wird Sonnenenergie in der Regel auf zwei Arten gewonnen:
- mit Sonnenkollektoren, die Wasser erhitzen
- mit Solarzellen, die elektrischen Strom herstellen
Die Sonne bringt zwar sehr viel Energie, aber sie ist nicht immer zuverlässig. In der Nacht oder bei Bewölkung liefert sie uns keine Energie.
Die Wärmeenergie der Sonne kann in großen isolierten Wassertanks gespeichert werden. Strom von Solarzellen können wir bisher noch nicht auf so effektive Weise speichern.
Daran wird aber viel geforscht. So versucht man zum Beispiel Batterien herzustellen, die die Energie besser speichern, oder nutzt den elektrischen Strom der Solarzelle zum Spalten von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Wasserstoff kann nämlich gespeichert werden und so lässt sich auch die Energie der Sonne speichern.
Die besten Solarzellen wandeln heute ca. 25 % des Sonnenlichts in elektrische Energie um. Die Forscher hoffen künftig auf das Doppelte zu kommen.
Aus 1 m2 Solarzelle erhält man heute 100 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr. Jeder Däne verbraucht durchschnittlich 1.500 kWh im Jahr, dafür braucht man also 15 m2 Solarzellen.
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Andre Bliv Klog
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