Unsere hydraulischen Hochdruckpistolen haben einen starken Wasserstrahl. Füll den Wasserbehälter, pumpe Luft hinein und drück den Abzug – und jetzt pass auf, was passiert!
Der Großteil des Frischwassers auf der Welt befindet sich unter der Erde oder in Flüssen und Seen. So müssen wir es mit Pumpen nach oben oder heraus befördern und verteilen, damit wir es überhaupt nutzen können. Wasser ist aber ziemlich schwer und es gibt viele verschiedene Pumpen, um es zu befördern, aber wie funktionieren die eigentlich?
Im Waterworks könnt ihr viele unterschiedliche Pumpen selbst ausprobieren. Einige schafft ihr bestimmt alleine – für andere braucht ihr Verstärkung.
Dreh das Rad schnell herum (wie ein Karussell).
Das Wasser im Behälter wird nach außen an die Seiten gedrückt, bis es überläuft und der Sack befüllt wird.
Die Kettenpumpe ist eine ganz einfache Pumpe. Sie wurde bis um 1900 zum Abpumpen von Wasser auf Holzschiffen verwendet. Da hieß sie auch Lenzpumpe, lenzen ist seemännisch und bedeutet „leer pumpen“.
Die Pumpe wird von einer Kette angetrieben. Und die Kette? Zieht kräftig und seht was geschieht!
Hauruck! Spannt eure Muskeln an, dreht das riesige Rad und probiert aus, ob ihr das Wasser mit der großen Schraube nach oben pumpen könnt.
Die Archimedische Schraube – diese tolle Erfindung stammt von dem griechischen Mathematiker Archimedes und ist bereits 2.200 Jahre alt. Damit wird noch bis heute Wasser von tief unter der Erde nach oben gepumpt.
Zu zweit, zu dritt zu viert – vereint eure Kräfte, um das schwere Rad zu drehen!
Hier könnt ihr mit Wasser schießen.
Mit der Universe-App und euren Coins von der Schatzjagd könnt ihr in Waterworks mit Wasserpistolen schießen. Versucht, euch gegenseitig zu treffen, indem ihr die Richtung, in die die Wasserpistolen zeigen, ändert!
Bis zur Erfindung von Pumpen und Wasserrädern war der Transport von Wasser harte Arbeit – besonders, wenn man keinen Ochsen oder Esel zur Hand hatte. Machen wir uns einmal auf in die Vergangenheit von Mühlen und Wasserkraft.
Schon die alten Ägypter verwendeten Wasserschöpfräder – dort hießen sie Noria – zum Transportieren von Wasser, und in manchen Teilen der Welt werden sie immer noch genutzt. Das Prinzip ist einfach: Der Strom des Wassers in einem Fluss treibt das Rad an- es dreht sich. Die Schaufeln am Rad füllen sich mit Wasser, das auf diese Weise nach oben befördert wird. Sie sind so konstruiert, dass sie entleert werden, wenn sie ganz oben sind und das Wasser in Aquädukte oder Wasserkanäle fließen kann.
Mühlen mit horizontalen Wasserrädern reichen zurück bis ins alte Griechenland. Die Horizontalmühle arbeitet zwar langsam und ihre Leistung ist nicht so hoch, dafür braucht sie aber nicht so viel Wasser, um zu funktionieren.
Es gibt verschiedene Wasser- oder Mühlenräder. Eins davon ist das sogenannte vertikale, unterschlächtige Wasserrad, und diese kann man auch hierzulande immer noch an alten Wassermühlen sehen. Das Rad besteht aus Holz und wurde bereits in der Antike verwendet. Ein vertikales Wasserrad kann 40–70 % der Kraft des Wassers ausnutzen.
Es hat auch eine vertikale Position, aber hier fällt das Wasser von oben auf das Rad und dreht es. Diese Wasserräder sind ergiebiger als das normale vertikale Wasserrad und so kann es auch mehr Wasserkraft nutzen, nämlich zwischen 60 % und 80 %.
Früher wurden Wassermühlen eingesetzt, um Getreide zu mahlen und Sägewerke anzutreiben. Das Rad wird von unten durch fließendes Wasser angetrieben. Diese Kraft oder Energie kann auf eine Maschine übertragen werden, die dann für uns Arbeiten ausführt.
Du kannst die Schaufeln unten im Wasser bewegen und somit das Wasser in die gewünschte Richtung lenken.
Setz dich auf den Sattel und schließe die Stange.
Wenn du jetzt in die Pedale trittst, wird sich das Fahrrad mithilfe eines Hydraulikmechanismus anheben.
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